We are Feldtage
Aussteller über Herausforderungen und Chancen des Pflanzenbaus.
Die DLG-Feldtage 2024 bieten dem Publikum eine einmalig hohe Informationsdichte. Wir schätzen die Möglichkeit, dort mit den Besuchern direkt an der Parzelle ins Gespräch zu kommen. Die Firma RAGT Saaten bietet in nahezu allen Kulturen züchterische Lösungen für die heutigen und zukünftigen Herausforderungen der Landwirtschaft an.
Pflanzenbau „Out of the box“ bedeutet für uns, über die Genetik hinauszudenken. Innovative Ansätze wie der DUO Mais auch in der Mischung mit Stangenbohnen oder die Auflaufversicherung bei Raps mit unseren „Gold-Sorten“ zeigen dieses Bestreben.
Wir freuen uns sehr auf den Austausch mit interessierten Landwirten und weiteren Besuchern der DLG-Feldtage. Nur wenn wir verstehen, was die Landwirte bewegt, und welche pflanzenbaulichen Herausforderungen bestehen, können wir auch auf die Bedürfnisse der Landwirte zugeschnittene Lösung entwickeln und anbieten.
Die neue Plattform „FarmRobotix“ ermöglicht es uns, die technische Dimension eines „Pflanzenbaus out of the box“ aufzuzeigen und unser Produkt gezielt der Fachöffentlichkeit zu präsentieren. Wir entwickeln unseren Roboter schon seit 2021 mit Pfeifer & Langen zusammen, damit die Maschine die landwirtschaftliche Praxis kann. Nur ein erfahrener Rübenanbauer weiß, worauf es ankommt, und kann uns Ingenieuren sagen, was der Roboter können muss. So erreichen wir die Akzeptanz der neuen Technologie bei den Zuckerrübenanbauern.
Das Farming GT Modell 2024 von Farming Revolution kombiniert maschinelle Unkrautbeseitigung mit Spotspraying-Technologie, einen verbesserten Zugang zu seinen Hack‐Aggregaten und damit vereinfachte Wartung. Die genaue Tiefenführung mit maximalem Schardruck erfordert zudem kein Tastrad. Die Möglichkeit der beidseitigen Bearbeitung der Rübenreihen erhöht die Präzision der Bodenbearbeitung und Bestandspflege. Diese Innovationen führen gleichzeitig zu geringeren Wartungskosten und Ausfallzeiten. Das Farming GT Modell 2024 – jetzt sechsreihig – ist vielfältig einsetzbar und höchst präzise in der Funktion.
Für uns als innovatives Unternehmen im Bereich der Landtechnik passt das diesjährige Thema „Pflanzenbau out of the box“ perfekt! Wir sind der Überzeugung, dass wir in der Landwirtschaft neue Wege gehen müssen und die moderne Technologie einen Teil dazu beitragen kann, dass die Landwirtschaft in Deutschland auch in Zukunft leistungsfähig ist.
Malte Höner, Head of Sales NL/DACH/CEE AgXeed B. V.
Wir als Team von AgXeed freuen uns, nun zum zweiten Mal bei den DLG-Feldtagen dabei zu sein! Für uns als innovatives Unternehmen im Bereich der Landtechnik passt das diesjährige Thema „Pflanzenbau out of the box“ perfekt!
Wir sind der Überzeugung, dass wir in der Landwirtschaft neue Wege gehen müssen und die moderne Technologie einen Teil dazu beitragen kann, dass die Landwirtschaft in Deutschland auch in Zukunft leistungsfähig ist und nachhaltig qualitativ hochwertige Lebensmittel erzeugen kann.
Autonomie in der Landwirtschaft ist bereits gängige Praxis und wird aufgrund von erhöhter Flexibilität, verbesserter Betriebs- und Anbauplanung, Bodenschonung und erhöhter Arbeitsqualität bei geringeren Produktionskosten in Zukunft immer mehr in die Betriebsstrukturen integriert werden.
Mit unseren AgBots in einem Leistungsbereich von 75 bis 156 PS sowie dem dazugehörigen Planungsportal sind wir Teil dieser Entwicklung und freuen uns darüber, auf den DLG-Feldtagen drei verschiedene Anwendungen mit einem AgBot zeigen zu können. Ein Hauptaugenmerk wird sich dabei auf die Überwachung der Arbeitsqualität des Anbaugerätes richten. Denn darauf kommt es am Ende an.
Wir freuen uns sehr auf den Austausch mit interessierten Landwirten und weiteren Besuchern der DLG-Feldtage. Nur wenn wir verstehen, was die Landwirte bewegt, und welche pflanzenbaulichen Herausforderungen bestehen, können wir auch auf die Bedürfnisse der Landwirte zugeschnittene Lösung entwickeln und anbieten.
Bei OmniCult unterstützen wir das Leitthema „Pflanzenbau out of the box“ der DLG-Feldtage mit Begeisterung. Innovationen im landwirtschaftlichen Sektor sind für uns der Schlüssel, um die Herausforderungen einer sich wandelnden Welt zu meistern.
Marc Fischer Geschäftsführer/CEO, OmniCult FarmConcept GmbH
Bei OmniCult unterstützen wir das Leitthema „Pflanzenbau out of the box“ der DLG-Feldtage mit Begeisterung. Innovationen im landwirtschaftlichen Sektor sind für uns der Schlüssel, um die Herausforderungen einer sich wandelnden Welt zu meistern. Deshalb haben wir uns bereits vor mehr als zehn Jahren dazu entschieden, Dünge- und Pflanzenschutzkonzepte für eine zukunftssichere Landwirtschaft zu entwickeln. Mit unserem Produkt HardRock bieten wir eine bahnbrechende Alternative zu chemischen Wachstumsreglern. Dieser Ansatz ermöglicht es den Landwirten, resilientere Pflanzenbestände mit optimierter Standfestigkeit zu fördern, was zu einer reduzierten Abhängigkeit von herkömmlichen Wachstumsreglern führt.
Die Messe ist für uns der optimale Ort, um unser Netzwerk zu erweitern, neue Partnerschaften aufzubauen und die Vorteile von unseren Produkten, insbesondere HardRock, zu kommunizieren. Die DLG-Feldtage sind für Landwirte und Fachbesucher die perfekte Plattform, um die neuesten Innovationen im Pflanzenbau zu entdecken und von einem umfassenden Erfahrungsaustausch zu profitieren. Sie bieten eine exzellente Gelegenheit, HardRock in Aktion zu sehen und zu verstehen, wie wir zur Evolution der integrierten Landwirtschaft beitragen.
Die aktuellen Herausforderungen für Pflanzenbau und Pflanzenschutz machen es deutlich, wie wichtig das Leitthema „Pflanzenbau out of the box“ ist. Vieles, was bisher funktioniert hat, stößt an seine Grenzen und muss auf den Prüfstand. Innovationen sind hier der Schlüssel zum Erfolg und für die Landwirtschaft gerade wohl wichtiger denn je.
Dr. Norbert Schlang, Marketingleiter ADAMA Deutschland
Die aktuellen Herausforderungen für Pflanzenbau und Pflanzenschutz machen es deutlich, wie wichtig das Leitthema „Pflanzenbau out of the box“ ist. Ob nun der Klimawandel, der besonders in der Landwirtschaft zu spüren ist, das Voranschreiten von Wirkstoffresistenzen, das Auftreten neuer Schaderreger oder die Änderung der Rahmenbedingungen wie durch den Green Deal und den regulatorischen Wegfall wichtiger Bausteine im Pflanzenschutz – vieles, was bisher funktioniert hat, stößt an seine Grenzen und muss auf den Prüfstand.
Innovationen sind hier der Schlüssel zum Erfolg und für die Landwirtschaft gerade wohl wichtiger denn je. Hier wird es aber nicht die eine große Idee geben, die alle Probleme löst. Es ist eher vergleichbar mit einem Justieren an vielen Stellschrauben, um den Pflanzenbau in Europa leistungsfähig, umweltverträglich und zukunftsfähig zu gestalten
Als Hersteller von Pflanzenschutzmitteln konzentrieren wir uns auf Innovationen im Bereich Formulierungstechnologie. Durch innovative Formulierungen erreichen wir, dass Wirkstoffe besser in die Pflanze aufgenommen werden und effektiver wirken. So können die Wirkstoffe ihr volles Potenzial entfalten und sind damit letztendlich auch nachhaltiger. Ein Beispiel ist die patentierte ASORBITAL-Formulierungstechnologie für unsere neuen Getreidefungizide, die wir auf den DLG-Feldtagen vorstellen.
Für uns bei ADAMA sind die DLG-Feldtage ein sehr wichtiger Treffpunkt für die Branche und stehen ganz im Zeichen von Austausch und Kommunikation. Uns geht es hierbei nicht um einen Hochglanz-Auftritt, sondern darum, ansprechbar zu sein und ins Gespräch zu kommen – mit Landwirtinnen und Landwirten, aber natürlich auch mit unseren Partnern aus Handel und Beratung.
Wir freuen uns auf einen offenen, inspirierenden und interessanten Austausch!
Das Leitthema „Pflanzenbau out of the box“ der DLG-Feldtage 2024 ist hervorragend gewählt. Es zahlt auf die Herausforderungen der Landwirtinnen und Landwirte ein, die größer und diverser kaum sein können: das Einfahren wirtschaftlicher Erträge, volatile Witterungsverhältnisse im Zeichen des Klimawandels, der Zugang zu Innovationen und die Erfüllung der damit verbundenen regulatorischen Anforderungen sowie nicht zuletzt die gesellschaftspolitischen Erwartungen. Wir als Bayer sind dabei gefordert, die Landwirtinnen und Landwirte zu begleiten und innovative Tools und Strategien im Schulterschluss mit der Praxis zu entwickeln. Wir tun dies mit dem höchsten Forschungs- und Entwicklungs-Etat der Branche. „Pflanzenbau out of the box“ passt daher sehr gut zu uns, weil wir zusammen mit den Landwirtinnen und Landwirten immer stärker an integrierten Lösungen aus Saatgut, Pflanzenschutz und Digitalisierung arbeiten, die eine nachhaltige Wertschöpfung im Feld sicherstellen. Dabei werden Verfahren der Künstlichen Intelligenz (KI) in allen Portfoliobereichen immer wichtiger, um schneller zu zielgerichteten Ergebnissen zu kommen.
Die DLG-Feldtage sind eine hervorragende Plattform, um unsere Innovationen zu präsentieren. Den Schwerpunkt legen wir dabei in Erwitte auf den Bereich Digital Farming Solutions – stets eng verlinkt mit dem Saatgut- und Pflanzenschutz-Portfolio.
Mit FieldView steht den landwirtschaftlichen Betrieben eine Plattform zur Seite, mit der Felddaten nahtlos erfasst, visualisiert, analysiert und die Produktivität des landwirtschaftlichen Betriebs maximiert werden können. Wir sind sicher, dass auch unsere digitalen Angebote aus der Magic-Familie auf großes Interesse stoßen werden. Die digitale Gelbschale MagicTrap zum Beispiel ist bereits erfolgreich in der Praxis eingeführt und weist einige neue Features auf. Mit MagicScout Air beabsichtigen wir im nächsten Schritt auch klassische Feldbonituren zu automatisieren. Mit MagicSprayer zeigen wir ein Zukunftsprodukt für den Einstieg in die ultra-hochpräzise Applikationstechnologie. Alle diese Anwendungen machen den Betriebsmitteleinsatz wirtschaftlicher und auch ökologisch nachhaltiger.
Die DLG-Feldtage werden wir für den Dialog mit der Praxis nutzen. Diese Rückkopplung bringt uns alle weiter. Das Bayerteam freut sich schon jetzt über das Wiedersehen in Erwitte und den Besuch an unserem Stand GA123.
Die DLG-Feldtage setzen mit dem Leitthema „Pflanzenbau out of the box“ einen wichtigen Impuls für die moderne Landwirtschaft. Angesichts aktueller Umweltbedingungen ist ein Umdenken erforderlich. Neue Ideen, egal ob realistisch oder nicht, sollen als Impuls dienen und diskutiert werden. Es geht nicht mehr um allgemeine Acker- oder Pflanzenbaukonzepte, sondern um betriebsindividuelle Lösungen. Die Werkzeugkiste der Landwirte muss mit einer Vielzahl von Hilfsmitteln gefüllt sein, sei es Saatgut, Technik oder Pflanzenschutz, auf die sie unter Berücksichtigung der guten fachlichen Praxis zurückgreifen können. Ein Wandel über Nacht ist unrealistisch, er erfordert eine ganzheitliche Betrachtung.
Heute schon an morgen denken: Die Plattform „FarmRobotix“ markiert einen bedeutenden Schritt in Richtung Zukunft der Landwirtschaft. Eine Vielzahl von Herstellern bieten innovative Lösungen an, von Apps bis hin zur vollständigen Automatisierung. Es ist wichtig, Landwirte frühzeitig mitzunehmen und über die Chancen und Grenzen aufzuklären, um nicht die Fehler der Vergangenheit beispielsweise bei der Digitalisierung zu wiederholen. Robotik ist ein viel diskutiertes Thema, und die Möglichkeiten müssen für Landwirte greifbar und nutzbar werden.
LEMKEN präsentiert Lösungen, die auf Autonomie mit Fokus Prozesssteuerung abzielen. Die Verfahrenstechnische Einheit (VTE) mit dem Grubber Karat und dem iQblue Toolmonitoring sind im Praxiseinsatz zu sehen. Wir legen den Schwerpunkt nicht auf autonomes Fahren, sondern auf die Kontrolle und Optimierung von Prozessen vom Anbaugerät.
Unsere Kunden haben klar definierte betriebsindividuelle Ackerbaustrategien. Wir wollen auf den Feldtagen Landwirte dazu animieren, den Blick nach vorne zu richten und ihnen Antworten auf die technischen Möglichkeiten zur Umsetzung zu geben. Im Austausch mit Praktikern erhalten alle Beteiligten neue Impulse und erweitern das Netzwerk.
Ein Besuch der DLG-Feldtage ist für alle gewinnbringend: Neben dem Austausch von Informationen und Fachwissen gibt es dort praktische Lösungsansätze bei Feldvorführungen aus erster Hand. Es ist eine Gelegenheit, sich über die neuesten Entwicklungen im Ackerbau zu informieren und wertvolle Kontakte zu knüpfen.
Landwirte müssen sich im internationalen Wettbewerb behaupten und sich Vorteile herausarbeiten. Dazu braucht es neues Wissen und auf fachlicher Ebene profund diskutierte Erkenntnisse. Dafür sind die DLG-Feldtage die ideale Plattform.
Christoph Kempkes, Vorsitzender des Vorstandes Raiffeisen Waren-Zentrale Rhein-Main AG
Die RWZ AG hat mit Bezug auf das Leitthema der DLG-Feldtage „Pflanzenbau out of the box“ bereits einige Aktivitäten etabliert, bei denen der Blick über den Ackerrand hinausgeht und Pflanzenbau neu gedacht wird. Wir erleben bereits, dass sich hier gute Erfolge erzielen lassen. Das birgt Zukunftschancen für die Landwirtschaft, die es zu nutzen gilt. Daher bleiben wir dran, praktikable Lösungen zu erarbeiten und anzubieten.
Neue Ansätze sind als Ergänzung zu den bereits etablierten Praktiken wichtig. Nur so erreichen wir Fortschritt. Und diesen brauchen wir, um die Landwirtschaft für Klimaveränderungen, Regulatorik, globalisierte Warenströme und fortschreitende Konzentration auf Bezugs- und Absatzmärkten zu wappnen. Unser Anspruch ist es, hier eine Vorreiterrolle einzunehmen.
Getreu unserem Motto „Für eine starke Landwirtschaft. Nachhaltig. Digital. Zukunftssicher.“ präsentieren wir uns auf den DLG-Feldtagen 2024 als Hauptaussteller RWZ und RW Kassel mit unseren beiden Partnern Raiffeisen Vital und Hauptsaaten Seed and Service mit zahlreichen Highlights. Wir zeigen als RWZ und Hauptsaaten neue, innovative Sorten und vielversprechende Nischenkulturen, die kombiniert mit ebenfalls neuen Betriebsmitteln und digitalen Applikationsempfehlungen ertragreich angebaut werden können. Wesentlicher Erfolgsfaktor ist hier das Zusammenspiel mehrerer Disziplinen: des Pflanzenbaus, der Agrartechnik und digitaler Kompetenzen. All das bieten wir aus einer Hand. Dass dies in der Praxis funktioniert und auch relativ einfach umgesetzt werden kann, haben wir im Rahmen unseres gemeinsamen Projektes „KlimaPartner Landwirtschaft“ mit BASF bewiesen.
Auf den DLG-Feldtagen werden wir über den persönlichen Austausch mit Kunden für neue Ansätze und Konzepte werben, den Landwirten für diese Mut machen sowie etwaige Vorbehalte nehmen und auch die ganzheitlich-ökonomische Sinnhaftigkeit herausstellen. Wir präsentieren uns dort als Anbieter, der alle benötigten Instrumente spielen und orchestrieren kann.
Landwirte sind auch Unternehmer. Als solche müssen sie mit der Zeit gehen und auf langfristige Strömungen wie beispielsweise die regenerative Landwirtschaft reagieren. Sie müssen sich im internationalen Wettbewerb behaupten und sich – um zu überleben – Vorteile herausarbeiten. Dazu braucht es neues Wissen und auf fachlicher Ebene profund diskutierte Erkenntnisse. Dafür sind die DLG-Feldtage die ideale Plattform. Ohne solche erstklassigen Branchentreffs kommen wir nicht weiter – das müssen wir aber.
Die DLG-Feldtage sind eine sehr gute Möglichkeit, Inspirationen zu erhalten und die neuesten Entwicklungen der gesamten Branche live zu erleben. Den Besuchern bietet sich die Möglichkeit, einen Blick in das „Morgen“ der Landwirtschaft zu werfen und gemeinsam mit uns als Aussteller an der erfolgreichen zukünftigen Ausrichtung zu arbeiten.
Dr. Eike Hupe, Vorstand Deutsche Saatveredelung AG
Die Pflanzenzüchtung ist tägliches „Thinking Out of the box“ – das Leitthema passt also bestens zu unserer Arbeit. Ein entscheidender Erfolgsfaktor der DSV-Pflanzenzüchtung ist der Austausch zwischen der landwirtschaftlichen Praxis, unserem Vertrieb und Produktmanagement und unseren Züchtern. Die Nähe zu den Landwirten ist die Basis für das Verständnis der Herausforderungen der Branche. Um dafür die besten, praxisrelevanten Lösungen anbieten zu können, setzen wir auf einen intensiven interdisziplinären Austausch, auch mit unseren Partnern in der Wissenschaft und Forschung. Wir freuen uns, die Ergebnisse unseres „Thinking out of the Box“ während der DLG-Feldtage präsentieren zu können.
Die Pflanzenzüchtung ist ein innovativer Problemlöser, der es der Landwirtin und dem Landwirt ermöglichen soll, unter den aktuellen Herausforderungen wie sich verändernden klimatischen Bedingungen, der Reduzierung des Ackerlandes und zunehmend restriktiveren Rahmenbedingungen bezüglich Pflanzenschutzmitteln und Düngemitteleinsatz erfolgreich nachhaltig wirtschaften zu können. Züchtungsfortschritt ist heute ohne die gezielte Nutzung innovativer Forschung und Entwicklung nicht mehr denkbar.
Die DSV nutzt modernste Einrichtungen und innovative Labortechniken, um die Züchtungsarbeiten weiter voranzutreiben. Die stetige Weiterentwicklung, auch im Rahmen vielfältiger Forschungskooperationen mit Wissenschaft und Forschung, macht unseren Erfolg aus. Und so entstehen angepasste und ertragsstabile Sorten. Unsere Züchter arbeiten schon heute an den Merkmalskombinationen, die die Landwirtin und der Landwirt 2035 benötigen. Ein Schwerpunkt unser Arbeit ist auch die Entwicklung neuer Anbausysteme mit dem klaren Fokus auf Bodenfruchtbarkeit. Denn der Boden ist DIE wichtigste Ressourcen der Menschheit, um die Ernährung nachhaltig zu sichern.
Welche Lösungen bieten wir als Pflanzenzüchter? Auf den Punkt gebracht sind es Effizienzsteigerung und Ertragssicherung für den Ackerbau, z. B. durch resistente Getreidesorten, die die Einsparung von Pflanzenschutzmitteln ermöglichen, weil sie gesund sind und Nährstoffe in hohen Ertrag und gute Qualität umsetzen. Im Futterbau sind es für uns in der Hauptsache Gräser, Klee und Mais, die der Landwirtschaft die Ernte von möglichst viel gesundem und hochverdaulichem Grundfutter mit geringem Fremdmitteleinsatz ermöglichen. Hier hat das Prinzip „Thinking out of the Box“ nicht nur bei der Sortenentwicklung eine entscheidende Rolle gespielt, die durch Selektion auf Verdaulichkeit eine bessere Milchproduktion ermöglicht. Auch bei der Mischungskombination in unserem Futterbauprogramm COUNTRY hat es zu intelligenten Kombinationen von Arten und Sorten geführt, die für jeden Standort eine Lösung bieten. Das allem zugrundeliegende Thema ist jedoch der gesunde Boden – eine nachhaltige effiziente Produktion ist nur auf einem gesunden Boden möglich. Die Interaktionen zwischen Pflanzen und deren Wirkungen auf die Bodenbiologie, Bodenfruchtbarkeit und Bodenschutz sind komplex. Die Erforschung dieser Zusammenhänge und daraus abgeleitete Empfehlungen für die Landwirtschaft ist langwierige Pionierarbeit. Unser Zwischenfruchtprogramm TerraLife® ist das Resultat.
Wir freuen uns sehr, dass wir, als in Lippstadt ansässiges Unternehmen, die DLG-Feldtage 2024 als eine Art Heimspiel nutzen können. Dies macht die diesjährige Beteiligung für uns besonders. Wir werden den Anlass nutzen, unsere Sorteninnovationen und neuartigen Anbaukonzepte für einen nachhaltigen und effizienten Pflanzenbau in einer modernen und durchaus auch überraschenden Art und Weise zu präsentieren. Wir freuen uns darauf, uns persönlich mit unseren Kunden und Partnern auszutauschen, um auch weiterhin die besten Lösungen für die Bedürfnisse der Landwirtschaft erarbeiten zu können.
Die DLG-Feldtage sind eine sehr gute Möglichkeit, Inspirationen zu erhalten und die neuesten Entwicklungen der gesamten Branche live zu erleben. Der Ackerbau der Zukunft bietet viel Potenzial, den veränderten klimatischen und gesellschaftlichen Anforderungen mit der richtigen Lösung zu begegnen. Den Besuchern bietet sich die Möglichkeit, einen Blick in das „Morgen“ der Landwirtschaft zu werfen und gemeinsam mit uns als Aussteller an der erfolgreichen zukünftigen Ausrichtung zu arbeiten.
Die Bevölkerung erwartet, dass Landwirtinnen und Landwirte eine Vorreiterrolle für die Transformation unserer Gesellschaft und Wirtschaft einnehmen. Diesem Anspruch müssen wir uns gemeinsam stellen. Von den DLG-Feldtagen erwarten wir dafür wichtige Impulse – und bringen selbst konkrete Lösungen für den Pflanzenbau mit.
Marcus Iken, Geschäftsführer Saaten-Union GmbH
Landwirtinnen und Landwirte denken in Generationen – und handeln schon deshalb nachhaltig. Trotzdem verlangt die Bevölkerung von der Landwirtschaft mehr. Sie erwartet, dass wir eine Vorreiterrolle für die Transformation unserer Gesellschaft und Wirtschaft einnehmen. Diesem Anspruch müssen wir uns gemeinsam stellen. Von den DLG-Feldtagen erwarten wir dafür wichtige Impulse – und bringen selbst konkrete Lösungen für den Pflanzenbau mit.
Alle reden gerade über Nachhaltigkeit. Das Prinzip, das vor über 300 Jahren in der Forstwirtschaft geboren wurde, ist also eigentlich moderner denn je. Trotzdem ruft der Begriff oft Ablehnung hervor, weil er inflationär gebraucht wird und mancherorts zur Worthülse verkommen ist. Dagegen wollen wir etwas tun. Die Saaten-Union macht ihre Angebote und ihre Haltung für mehr Nachhaltigkeit ganz konkret – und orientieren uns dabei an den drei Farben unseres Unternehmens:
Das Blau im Logo der Saaten-Union steht für den ökologischen Aspekt unserer Arbeit. Durch intensive Forschung züchten wir klimastabile Sorten und schonen dabei gezielt Ressourcen und Betriebsmittel. Insgesamt sorgen wir für mehr Ertrag je Hektar und verbessern die Qualität von Lebens- und Futtermitteln.
Das Weiß im Logo der Saaten-Union steht für unsere Offenheit. Und damit ist nicht nur unsere Unternehmenskultur gemeint, sondern auch unsere strategische Offenheit. Sei es in Bezug auf neue Forschungs- und Züchtungsmethoden für die langfristig zuverlässige Ernährung der Bevölkerung, den Öko-Landbau oder die Schaffung alternativer Eiweißquellen.
Das Grün im Logo der Saaten-Union steht für unsere Vielfalt. Wir sind fest davon überzeugt, dass Vielfalt der Kern nachhaltigen Handelns ist – in der Gesellschaft und auf dem Feld. Deshalb unterstützen wir Landwirtinnen und Landwirte dabei, vielfältige Fruchtfolgen mit unserem Produktportfolio zu realisieren.
Kurzum: Wir bei der Saaten-Union stehen für Substanz statt Showeffekt. Und bringen für die oben beschriebenen Aspekte das entsprechende Saatgut mit zu den DLG-Feldtagen. Wir laden Sie herzlich ein, sich auf unserem Stand darüber zu informieren und mit unseren Experten ins Gespräch zu kommen. Lassen Sie uns die Zukunft gemeinsam nachhaltiger machen.
Unsere gesamte Branche steht vor einer ganz besonderen Herausforderung: Die zunehmenden Witterungsextreme fordern technisch flexible und angepasste Lösungen auf dem Betrieb. Zum Erreichen dieser Ziele müssen Technik, Züchtung, Düngung und Pflanzenschutz eng verzahnt ineinandergreifen.
Die DLG Feldtage sind die Plattform, auf der alle Beteiligten ihre Verfahren, auch im Zusammenspiel in der Praxis zeigen. Die kommenden Feldtage wollen wir nutzen, um unsere Technik im Feldeinsatz vorzustellen und den intensiven Austausch mit den Kunden zu suchen.
Ein „Out of the box“-Denken ist immer gut, denn es beinhaltet Kreativität und die Suche nach neuen Lösungsansätzen. Genau das ist gefordert, um den Herausforderungen im Pflanzenbau gerecht zu werden.
Es braucht grundsätzlich Innovationen, um Fortschritt zu sichern. Es ist ein stetiger Wettlauf. Dabei können Innovationen klein oder groß sein. Es ist also wichtig, den Mut zu haben, einen innovativen Ansatz voranzutreiben. Diesen Mut brauchen Industrie und Landwirte gleichermaßen. Dazu müssen alte Pfade auch einmal verlassen und neue Wege gegangen werden.
Wir als Pflanzenzüchter sind immer bestrebt, innovative Ansätze weiter zu verfolgen. Das muss auch so sein, denn die Zulassung einer neuen Sorte fordert stets eine Verbesserung. Wir wollen uns aber nicht nur auf reinen Sortenfortschritt begrenzen. Ein Beispiel dafür ist unsere Beisaatmischung im Raps mit dem Namen assist+. Die Beisaat hat vielerlei Vorteile, zum Beispiel hinsichtlich Insektenschutz und Nährstoffnutzungseffizienz. Es lohnt sich also, als Landwirt derartige Lösungen auszuprobieren.
Die DLG-Feldtage 2024 sind eine gute Gelegenheit, unsere Kunden – ob Handel, Landwirt oder Vermehrer – zu treffen und uns auszutauschen. Der Fokus liegt auf dem Pflanzenbau, und das ist uns wichtig. Wir können uns und unsere Sorten und Lösungen präsentieren und darauf freuen wir uns.
Ein Besuch lohnt sich, weil man sich persönlich treffen und ein Bild machen kann. Besucher können in kurzer Zeit auf überschaubarem Raum einen guten Gesamteindruck über das aktuelle Angebot im Pflanzenbau bekommen. Diese Chance sollte sich niemand entgehen lassen.